Selbstakzeptanz entwickeln

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Ein Buch der wunderbaren buddhistischen Nonne Pema Chödrön trägt den Titel „Meditation – Freundschaft schließen mit sich selbst“. Ich mag dieses Buch.

Definitiv ist es so, dass Meditation Liebe, Güte, Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut hervorbringt. Es sind allesamt Eigenschaften, die wir in uns haben. Sie müssen nicht erzeugt werden; sie müssen nur wieder ins bewusste Fühlen gebracht werden. Und selbstverständlich kommen sie nicht nur uns selbst zugute, sondern wir verkörpern es und wirken damit entsprechend nach außen.

Willenskraft stärken

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Ebenso wie Konzentration, ist auch Willenskraft, sowohl für den Lebensalltag, als auch für die Meditation von Bedeutung.

Ohne Willenskraft wären wir nicht einmal in der Lage morgens aufzustehen. Aber ohne Willenskraft würden wir manche herausfordernden Phasen während der Meditation auch nicht zu Ende führen. Meditation reinigt uns von schlechten Gewohnheiten, aber alles was gewohnt ist will bleiben und um das zu ändern, brauchen wir Willenskraft.

Meditation ist kein Unterhaltungsgeschäft, sondern tiefgehende Geistesschulung, für die wir sehr dankbar sein werden.

Konzentration verbessern

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Sich gut konzentrieren zu können, ist im Lebensalltag eine sehr wichtige und nützliche Fähigkeit. Darüber hinaus ist die Fähigkeit sich konzentrieren zu können eine Bedingung, um überhaupt in die Meditation hinein zu finden!
Es sollte daher nicht wundern, dass alle bewährten Meditations-Methoden auch die Konzentrationsfähigkeit trainieren. Also, zwei berühmte Fliegen mit einer Klappe erwischt!

Wenn du magst, hier ist noch ein kleiner Beitrag zu Konzentration.

Allgemeine Zufriedenheit erhöhen

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Dass Meditation die allgemeine Zufriedenheit erhöht, ist bekannt. Diese Zufriedenheit entsteht dadurch, dass Meditation den Wechsel in die Beobachterperspektive trainiert, wodurch die Identifikation mit Gedanken, Emotionen und äußeren Umständen aufgelöst wird. Man fühlt sich, einfach erklärt, weniger als Betroffener, sondern vielmehr als Zuschauer der Ereignisse und bleibt in seiner inneren Mitte.

Umgang mit schwierigen Emotionen

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Ebenso wie Stress im Allgemeinen, sind Emotionen im Speziellen von gewohnten Reaktionsmustern abhängig, die unbewusst ablaufen.

Meditation ist der Weg, solche Muster aufzuspüren und bewusst zu machen und dadurch innere Muster erkennen und auflösen zu können.

Stress abbauen

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Kurzfristiger Stress schadet nicht und ist sogar äußerst nützlich, um Gefahrensituationen zu bewältigen.
Dagegen wirkt sich chronischer Stress sehr schädlich auf die Gesundheit aus, weil man sich dauernd im Notfallmodus befindet, wodurch Stoffwechsel und Nervensystem ungünstig beeinflusst werden.

Ob man in den vielfältigen Situationen des Alltags mit Stress reagiert oder nicht, hängt entscheidend von Gewohnheiten und und von gedanklichen und emotionalen Mustern ab.

Mit der Meditationspraxis werden Reaktionsmuster bewusst gemacht und alles was dem Bewusstsein zugänglich gemacht wird, kann verändert oder aufgelöst werden.

Mit Meditation ist es also möglich, der Stressfalle zu entkommen.

Körperliche und geistige Entspannung fördern

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Wer an Meditation denkt, wird automatisch auch an Entspannung denken. Entspannung ist schließlich ein Effekt der Meditationspraxis. Da Körper und Geist miteinander eng verbunden sind, stehen sie in einer Wechselbeziehung, wobei ein wirklich tief entspannter Körper erst die Folge auf einen entspannten Geist ist.
Zu erlernen, wie man Körper und Geist nachhaltig entspannt, ist im Grunde ein Nebeneffekt der Meditationspraxis, aber dennoch wichtig für den Übungsfortschritt in der Meditation.
Für viele Menschen ist der Wunsch Verspannungen zu lösen ein Grund überhaupt mit Meditation zu beginnen und es sind immer Übende dabei, die beim Meditieren erleben, wie viele heilsame Wirkungen es darüber hinaus gibt.

Innere Ruhe finden

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Innere Ruhe zu finden, ist eines der dringendsten menschlichen Bedürfnisse und eine wesentliche Wirkung, die durch konsequente Meditationspraxis erreicht wird.

Die Wirkung basiert darauf, auf die Inhalte erst einmal aufmerksam zu werden, welche die Ruhelosigkeit verursachen und sie dann aus der Beobachter-Perspektive anzuschauen, ohne sie sie zu verurteilen oder zu bewerten. Das klingt einfach und es ist es auch, wenn die richtige Vorgehensweise gewählt wird.

Die Verbesserung der Aufmerksamkeit und aus der Perspektive des Beobachters zu schauen, sind Fähigkeiten, die durch eine konsequente und bewährte Meditationspraxis automatisch erlernt werden.

Perspektivwechsel

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Mithilfe technischer Möglichkeiten entdecke ich die Existenz auf ganz neue und andere Art. Da existiert für mich eine komplett andere Welt, als die, welche ich aus gewohnter Perspektive wahrnehme.

Den gleichen Perspektivwechsel kann ich auf mich selbst anwenden. Mein Geist gibt mir die Möglichkeit, mich selbst auf ganz neue und andere Art wahrzunehmen. Ich muss meinen Geist nur entsprechend nutzen. Das Hilfsmittel dafür ist, Achtsamkeit auf mich selbst anzuwenden. Und wenn Achtsamkeit zu Gewahrsein wird, zeigt sich die Welt um mich herum auch auf ganz neue und andere Art.

Wenn ich das üben möchte, kann ich das methodisch tun. Das nennt man Meditation.

Gedanken werden Dinge?

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Gedanken werden Dinge. Und wenn sich diese Gedanken aus einem Wunsch formiert haben, der NICHT als Alibi auf einen Hintergedanken folgt und zudem noch mit positiven Emotionen geladen ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sich der Wunsch erfüllt.

Eso-Theorie? Nein. Ich habe es mehrfach selbst erlebt.

Problematisch ist es allerdings, wenn ein Wunsch „unrein“ ist, also das Wunschobjekt oder -ereignis symbolisch oder als Alibi für etwas anderes steht, das mit gerade nicht bewusst ist. Wenn es so ist, dann funktioniert es nicht.

Solche Prozesse faszinieren mich und sie erzeugen demütige Dankbarkeit für etwas, das gerne als göttliche Liebe bezeichnet wird oder als Kraft eines schöpferischen Universums.

Wenn es so ist, dass in jedem Teil des Ganzen das Ganze wiederum enthalten ist – was nicht zu bezweifeln ist – , dann wundert es nicht, wenn Mensch als Teil des Ganzen auch wieder das Ganze als göttliche Liebe oder als universale Schöpferkraft innehat.

Meditationspraxis erlaubt es, sich der eigenen Klarheit darüber bewusster zu werden, was als „reiner“ Wunsch in mir brennt.

Sehr oft mag es wundern, was sich dabei offenbart und es mag bisweilen erschrecken, wie sehr es von der bekannten Welt entfremdet ist und wie bodenständig und bescheiden es sich darstellt.

Je entfremdeter ich von meinen „reinen“ Wünschen bin, um so mehr werde ich zum Spielball äußerer Einflüsse, die mich nach hier und da zerren, ohne dass jemals befriedigendes Glück entsteht.

Ja, wir leben unter diesen Einflüssen, die Gedanken- und Handlungskraft zum Vorteil anderer Individuen oder Gruppen abziehen, ein Prozess, der im Universum dauernd abläuft, wenn große Körper kleinere anziehen und verschlingen, dabei größer werden und letztlich dann bersten.

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